Tatort – Rosenholz

ZUM FILM

Der Hausverwalter Garbrecht wird erschossen in seinem Reihenhaus aufgefunden. Was zunächst wie ein Raubmord aussieht, entpuppt sich als Mosaikstein einer komplizierten Geschichte um Ost- und Westagenten der ehemaligen DDR. Den Schlüssel zur Aufklärung des Verbrechens vermuten die beiden Kommissare Ritter (Dominic Raacke) und Stark (Boris Aljinovic) in den Archiven der Birthlerbehörde, in der die Stasi-Akten verwaltet werden. In der sogenannten „Rosenholz-Datei“ sind alle Namen von Westagenten der ehemaligen DDR gespeichert, und der Hausverwalter Garbrecht war einer der Führungsoffiziere.

Die Journalistin Maria scheint ebenfalls an dem Fall interessiert zu sein. Überall, wo Ritter und Stark auftauchen, treffen sie auf die Reporterin. Schon bald gehört Maria (Aglaia Szyszkowitz), die offensichtlich auch auf Agentenjagd ist, zum Kreis der Verdächtigen. Als Ritter und Stark ihr endlich auf die Schliche kommen, wird klar, daß der Mord an Garbrecht nichts mit Spionage, sondern mit einen Kindheitstrauma der engagierten Journalistin zu tun hat. Im letzten Moment können die beiden Kommissare den Racheengel stoppen und das Drama des echten Täters enthüllen.

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