Tatort – Mordgeschäfte

ZUM FILM

Kommissar Roiter und sein Assistent Zoro besichtigen den Fundort einer Leiche in einem Berliner Forst, als über Funk ein weiterer Mord gemeldet wird. Obwohl er nicht zu diesem Fall gerufen wurde, verschwendet Roiter keine Zeit, um sich zum Tatort zu begeben: einer Baustelle, auf der während der Richtfestfeier ein Mann erschossen wurde.

Bald stellt sich heraus, dass er dies nicht ohne Grund tut. Roiter ist – wenn auch nur mit einer geringen Summe – beteiligt an dem Bauvorhaben Schützenstrasse. Der Tote ist ein unbekannter Amerikaner, der Studick – Hauptgesellschafter des Bauvorhabens – treffen wollte. Und auch Studick fällt dem Mörderschützen zum Opfer. Im Laufe der Ermittlungsarbeiten stellt sich heraus, dass der Gesellschaftervertrag für das Projekt eine bemerkenswerte Klausel enthält: im Falle des Todes einer der Gesellschafter fallen – so keine Erben vorhanden sein sollten – die Anteile des Verstorbenen an die restlichen Eigner. Studick hat keine Erben.

Die Kripo beginnt mit ihren Ermittlungen im Kreis der Mitgesellschafter. Roiter gerät unter Mordverdacht und wird schließlich vom Dienst suspendiert. Trotzdem ermittelt er weiter, um seine Unschuld zu beweisen, soch zunächst tappen er und Zoro weiter im Dunkeln. Dann stellt sich heraus, dass es noch eine weitere Person eine weitere Person auf der Abschussliste des unbekannten Mörders gibt; Kathrin Mertineit, eine Mitarbeiterin der Akev (Landesanstalt zur Klärung ungeklärter Eigentumsverhältnisse).